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In der Welt der Fabrikautomation besteht ein ständiger Wunsch, die Effizienz der Maschinen zu verbessern. Im Wesentlichen suchen Maschinenbauer nach Möglichkeiten, Dinge intelligenter und kostengünstiger zu machen. Der entscheidende Treiber dafür sind Daten, denn unzählige Komponenten interagieren und unterstützen das industrielle Netzwerk mit Echtzeitinformationen. Eine der in modernen Fabriken verwendeten Kommunikationsschnittstellen ist IO-Link – ein sich schnell entwickelndes Protokoll, das bereits in Sensoren und ähnlichen Geräten beliebt ist und dort die Installation, Konfiguration und Diagnose vereinfacht. Um die IO-Link-Vorteile auf lineare Bewegungen auszudehnen, bringt Linak nun – als erster weltweit – einen elektrischen Aktuator mit integrierter IO-Link-Kommunikation auf den Markt.Kompakt und leistungsstark: ideal für automatisierte Maschinen Linak hat sich für den LA25-Antrieb als ersten mit IO-Link-Kompatibilität entschieden, da er sowohl kompakt als auch leistungsstark ist und sich somit ideal für ein breites Anwendungsspektrum in automatisierten Maschinen eignet. Da sich die gesamte erforderliche Elektronik im Aktor befindet, sind sowohl die Integration in ein IO-Link-Netzwerk als auch der Austausch mühelos möglich. Dadurch wird eine maximale Betriebszeit gewährleistet, zusammen mit den verfügbaren Status- und Diagnosedaten, die es den Bedienern ermöglichen, schnell auf jedes Ereignis zu reagieren, das die Produktion verlangsamt. Schließlich kann der Aktor wie alle anderen Komponenten im Netzwerk direkt über die SPS-Steuerung konfiguriert werden.Kundenanfrage weist den Weg zum IO-Link-Aktor Für Linak begann die IO-Link-Reise in der Schweizer Niederlassung, als ein Kunde eine Anfrage nach einer linearen Bewegungslösung für eine Verpackungsmaschine stellte – vorzugsweise IO-Link-kompatibel. Dies war der Ausgangspunkt für die Erforschung des Potenzials von IO-Link und die Zusammenarbeit mit dem Kunden bei der Entwicklung des neuen Aktors.
„Wir haben festgestellt, dass mehrere unserer Kunden bereits Maschinen mit IO-Link-Komponenten einsetzen und den Markt untersuchen. Auch ich habe eine wachsende Nachfrage nach dieser Technologie festgestellt“, sagt Livio Patera, Geschäftsführer von Linak Schweiz. „Als sich die Gelegenheit ergab, war es sehr sinnvoll, gemeinsam mit dem Kunden ein Produkt zu entwickeln, um die Fähigkeiten eines IO-Link-Aktors zu testen.“
Kompakt und leistungsstark: ideal für automatisierte Maschinen Kundenanfrage weist den Weg zum IO-Link-Aktor